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IAA 2009: Volkswagen präsentiert Studie E-Up! – Ausblick auf den Käfer des 21. Jahrhunderts
- Weltpremiere: Volkswagen präsentiert Cityspezialisten mit Elektromotor
Volkswagen präsentiert auf der 63. Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) mit einer
wegweisenden Flotte neuer, nachhaltiger Automobile ein Update der Zukunft. Das Spektrum
der IAA-Premieren reicht dabei von den weltweit sparsamsten Serien-Pkw (BlueMotion) über
die Hybrid- Technologie bis hin zu einem komplett neu entwickelten Elektro-Fahrzeug – dem
in Frankfurt als Weltpremiere vorgestellten „E-Up!“. Bereits 2013 soll das Konzept Realität
werden.
Die unter der Leitung von Dr. Ulrich Hackenberg, Volkswagen Markenvorstand für den
Geschäftsbereich Entwicklung, konzipierte Zero-Emission-Studie „E-Up!“ basiert auf
Modulen der für das Jahr 2011 erwarteten „New Small Family“, ist mit einer Länge von 3,19
Metern aber nochmals kompakter. Sie bietet zudem ein innovatives 3 + 1 Sitzkonzept. Die
kraftvoll und klar gezeichnete Karosserie des E-Up! folgt gestalterisch neuen Volkswagen
Design-DNA und zeigt dabei Kult-Potential. Denn schon lange hat kein Ultrakompakter mehr
– der eben nicht auf Retro setzt sondern neue Wege aufzeigt – derart sympathische, zeit-,
klassenlose und dynamische Qualitäten an den Tag gelegt. Innen überrascht der kleinste
Volkswagen aller Zeiten zudem mit einer beeindruckenden Raumausnutzung.
Antriebseinheit – Batterie und Integralantrieb
Angetrieben wird der 135 km/h schnelle 3+1-Sitzer von einem Elektromotor mit einer
Spitzenleistung von 60 kW (Dauerleistung: 40 kW). Aus dem Stand heraus entwickelt der
vorn eingebaute Motor des Fronttrieblers ein maximales Drehmoment von 210 Newtonmetern.
Den Vor- oder Rückwärtsgang aktiviert der Fahrer per Drehknopf in der
Mittelkonsole. Der E-Up! wird ganz eindeutig Fahrspass bieten, das zeigt ein Blick auf den
klassischen 0-auf-100-km/h-Sprint: 11,3 Sekunden. Noch mehr Agilität entwickelt der E-Up!
beim innerstädtischen Zwischenspurt von 0 auf 50 km/h: 3,5 Sekunden. Diese Dynamik ist
einerseits auf die hervorragende Drehmomentcharakteristik des Elektro-motors, andererseits
auf das niedrige Gesamtgewicht des E-Up! von nur 1’085 Kilogramm zurückzuführen.
Lithium-Ionen-Batterie: Das niedrige Gewicht ist umso bemerkenswerter, weil hiervon 240
Kilo auf die Lithium-Ionen-Batterie entfallen. Mit der realisierten Batteriekapazität von 18
Kilowattstunden (kWh) können je nach Fahrweise Distanzen von bis zu 130 Kilometern
zurückgelegt werden – genug also für die City und die Fahrten der meisten Pendler.
„Betankt“ wird der E-Up! zu Hause in der Garage, im Parkhaus oder unterwegs an einer der
künftigen City-Stromsäulen, die via Chipkarte freigeschaltet werden. In Abhängigkeit von der
vorhandenen Ladeinfrastruktur und dem aktuellen Ladezustand kann die Speicherbatterie in
gut einer Stunde auf bis zu 80 Prozent ihrer Gesamtkapazität nachgeladen werden.
Sollen die Batterien, etwa in der heimischen Garage, über das 230-Volt-Hausnetz geladen
werden, dauert das maximal fünf Stunden. In der Regel wird das über Nacht zu den dann
besonders günstigen Schwachlast- Stromtarifen passieren. So betankt, fährt der E-Up! für
nur zwei Euro Stromkosten 100 Kilometer weit (ca. 14 Cent / kWh).
Die Batterien selbst befinden sich im Unterboden des E-Up!. Um das Gewicht des
Batteriesystems optimal zu verteilen, gibt es eine spezielle, crashgeschützte Wanne in der
Bodengruppe, die die Zellen aufnimmt. Für einen konstanten Wärmehaushalt innerhalb der
Batterie sorgt eine Luftkühlung. Die hierfür benötigten Lüfter und Wärmetauscher wurden im
vorderen Bereich des Unterbodens untergebracht.
Integralantrieb: Alle wesentlichen Antriebs- und Nebenaggregate haben die Teams der
Konzept- (Leitung Ralf-Gerhard Willner) und Aggregate-Entwicklung (Leitung Dr. Jens
Hadler) vorn im Motorraum integriert. Ein elementarer Beitrag zur Gewichtssenkung und
Reduzierung des Bauraumbedarfs für die Antriebseinheit wird durch eine integrierte Form
des elektrischen Antriebes geleistet. Hintergrund: Im sogenannten Integralantrieb werden in
kompakter Form alle für den Triebstrang wichtigen Komponenten vereint. Hierbei bildet der
Elektromotor zusammen mit dem Getriebe und dem Differential das Herzstück dieses
Antriebs. Die Energieversorgung erfolgt über einen Hochleistungs-Pulswechselrichter, der
zusammen mit dem 12-Volt-Bordnetz-DC/DC-Wandler und dem Ladegerät zum kompakten
Integralantrieb zusammengefasst ist. Mit einem Gewicht von nur 140 Kilogramm ist der
Integralantrieb zudem sehr leicht. Die Vorteile zusammengefasst: geringer Bauraum bei
bestem Akustikkomfort, hohe Drehmoment- und Leistungs-entfaltung sowie eine starke
Fahrperformance in der City. Das System wird deshalb den Anforderungen an einen
innovativen Elektroantrieb in geradezu idealer Weise gerecht.
Design – der Käfer des 21. Jahrhunderts
Dass auch emissionslose Volkswagen alles andere als emotionslos sein werden, stellt der EUp!
mit Nachdruck unter Beweis. Verantwortlich dafür ist einmal mehr die Crew des
Konzern-Chefdesigners Walter de Silva. Zusammen mit Klaus Bischoff (Chefdesigner, Marke
Volkswagen) und Flavio Manzoni (Leiter Kreativdesign, Volkswagen AG) entwickelte er für
den E-Up! ein Layout, das die visuelle Bandbreite der künftigen New Small Family aufzeigt.
Zu den bislang vorgestellten Studien dieser neuen Baureihe – dem Up! (Cityspezialist),
Space-Up! (Microvan) und Space-Up Blue! (Brennstoffzellen-Van) – gesellt sich mit dem EUp!
dabei eine Design-Stufe, in der sich noch stärker das künftige Serienauto widerspiegelt.
„Der E-Up!“, so Klaus Bischoff, „zeichnet sich durch ein reduziertes, sehr klares und doch
hoch emotionales Design aus.“ Und das ist alles andere als Zufall: Die Linienführung folgt
konsequent der von de Silva, Bischoff und Manzoni entwickelten Volkswagen Design-DNA
der Neuzeit. Prägende Stilmerkmale: Einfachheit, Reinheit, Beständigkeit und Perfektion im
Hinblick auf die Technologien und die Qualität. Bischoff: „Die neue Studie steht deshalb ganz
im Einklang mit den stilistischen ‚Geschwistern‘ der New Small Family, dem Roadster
BlueSport und dem neuen Polo.“ Gross ist der E-Up! 3,19 Meter (Länge) x 1,64 Meter
(Breite) x 1,47 (Höhe) Meter. Der Radstand beträgt 2,19 Meter.
Frontpartie: Obwohl der E-Up! stilistisch aus dem Up! heraus gearbeitet wurde, unterscheidet
sich das Elektroauto von den konventionell motorisierten Modellen der neuen Baureihe.
Beispiel Frontpartie: Sie fügt sich perfekt in das neue Familiengesicht der Marke ein, zitiert
aber gleichzeitig im Bereich der Motorhaube eine der grössten Ikonen der
Automobilgeschichte: den Käfer. Gleichwohl zeigt der E-Up! nicht den Hauch eines Retro-
Designs; vielmehr schufen die Designer hier neue und stilistisch unverwechselbare Stilmittel,
die den kleinen Volkswagen weit in die Zukunft tragen.
In dieses Bild passen die Frontscheinwerfer mit ihren facettenartigen, wie Brillianten
geschliffenen Leuchtkörpern, die sich über die gesamte Breite des Glaskörpers erstrecken.
Ein weiteres interessantes Detail: die Nebelscheinwerfer. Sie lassen sich auf den ersten
Blick kaum als das ausmachen, was sie sind. Die Designer haben sie vielmehr als Cförmige,
verchromte Elemente im Scheinwerfergehäuse angeordnet. Stilprägend ist zudem
die im Stossfänger umlaufende schwarze Linie – ein typisches Merkmal der New Small
Family. „Im Zusammenspiel aller Elemente, des Stossfängers, der Scheinwerfer und der
Motorhaube“, erläutert Klaus Bischoff, „scheint der E-Up! wirklich zu lächeln. Und so soll es
sein.“ Auffallend: Es gibt kaum Öffnungen in der Frontpartie, da auf eine separate Kühlung
der Antriebseinheit verzichtet werden kann.
Mehr als eine Hommage an den Käfer ist das VW-Logo auf der V-förmigen Motorhaube des
E-Up!: Hinter dem aufklappbaren Zeichen verbirgt sich die hier integrierte Schnittstelle zum
Aufladen der Batterien. Diese Position der Steckdose bietet den Vorteil, dass der E-Up!
sowohl via rechts als auch links an Strassenrändern angeordneten Ladestationen oder direkt
von vorn mit Energie versorgt werden kann.
Silhouette: „Analog zur Volkswagen Design-DNA zeichnen sich auch die Seitenpartien durch
eine hohe, stilistische Reinheit aus, die dem in den 20-iger Jahren in Deutschland kreierten
Bauhaus-Prinzip des ‚weniger ist mehr‘ folgen“, so Flavio Manzoni. Fakt ist, dass dieses Auto
ganz gezielt nur wenige graphische Elemente kennzeichnen, die im klassischen Bauhaus-
Sinne gestalterische Kunst und innovative Technik zu einer neuen Einheit verschmelzen
lassen. Zu diesen prägenden Elementen der E-Up!-Silhouette gehören die seitliche
Verglasung und die Tornadolinie oberhalb der Türgriffe. Darüber hinaus sind es die kurzen
Karosserieüberhänge, die selbstbewusst herausmodellierten Radläufe und die
unverwechselbare C-Säule, die das Design der Silhouette bestimmten. Flavio Manzoni
erklärt die besondere Präsenz der C-Säule: „Visuell betrachtet, liegt die vertikal verlaufende
C-Säule auf dem Hinterrad auf, wodurch ein Gefühl des Gleichgewichts und der Solidität
vermittelt wird. Für einen Volkswagen sind das unverzichtbare Eigenschaften. Last but not
least verleihen die ausgeprägten und kräftigen Radverkleidungen dem Wagen eine perfekte
‚Haltung‘“.
Heckpartie: Heckklappe und hinterer Stossfänger folgen in ihrer Grundgrafik dem Up! der
ersten Stunde. Die erneut komplett verglaste Heckklappe weist jetzt allerdings deutlich
grössere Rückleuchten in dunkler Rauchglasoptik auf. Durch die Rückleuchten verläuft eine
in Chrom gehaltene Linie, die in die Heckklappe übergeht. Die umlaufende Chromlinie
verbindet dabei vertikal die beiden Rückleuchten. Im hinteren wie vorderen Stossfänger
spiegelt sich diese Applikation ebenfalls in einem entsprechenden Grafik-Element wieder.
Solar-Dach: Das Dach des E-Up! ist auf einer Fläche von 1,4 Quadratmetern mit Solarzellen
ausgestattet. Diese Fläche zwischen dem hinteren Teil des Dachkanten-spoilers und der
Windschutzscheibe kann durch das Herunterklappen der ebenfalls mit Solarzellen
bestückten Sonnenblenden auf insgesamt 1,7 Quadratmeter vergrössert werden. Die
Solarzellen speisen permanent Energie in das Bordnetz ein und versorgen im Stand die
Fahrzeuglüftung, um den Innenraum zu kühlen.
Innenraum I – Instrumente und Bedienung
Flavio Manzoni: „Die Stilistik des Innenraumes wurde im völligen Einklang mit dem Exterieur-
Design entworfen und weist analog eine ähnlich technisch-puristische geprägte Ästhetik auf.“
Um den Energiehaushalt der Elektroautos nicht unnötig zu belasten, wurden Features wie
die Aussenspiegeleinstellung und die Fensterheber manuell ausgelegt. Gleichwohl setzt sich
der hoch innovative E-Up! mit einer künftigen Generation von Hightech-
Bedienungselementen in Szene. Die sind stets selbsterklärend und damit intuitiv steuerbar,
um das Fahren und Leben mit diesem Volkswagen so einfach und stressfrei wie nur möglich
zu gestalten.
HMI: Human Machine Interface
Die Studie verfügt über ein touchscreen-basiertes HMI (Human Machine Interface) mit
intelligenten, E-Up!-spezifischen Anzeigen und Assistenzfunktionen. Während der Navigation
berücksichtigt das System zum Beispiel permanent den aktuellen Ladezustand der Batterien,
eingeschaltete Verbraucher wie Licht und Klimaanlage, aktuelle Verkehrsdaten, Höhenprofile
der möglichen Strecken und die Position der verfügbaren Ladestationen. Diese „Tankstellen“
werden dem Fahrer jederzeit angezeigt; freie Ladestationen können innerhalb eines
definierten Zeitfensters im Voraus reserviert werden.
Über das HMI kann der Ladevorgang zudem auf die Minute genau geplant werden. Dadurch
besteht die Möglichkeit, den E-Up! gezielt in einem Zeitraum zu laden, in dem Strom
besonders günstig angeboten wird. Über eine auf einem iPhone oder ähnlichen mobilen
Geräten installierte, intuitiv bedienbare Applikation kann der Ladevorgang jederzeit auch
ausserhalb des Fahrzeugs aktiviert werden. Mehr noch: Über die Applikation ist es möglich,
den aktuellen Ladezustand und die Position des Fahrzeugs (letzteres via Kartendarstellung)
abzufragen oder einfach nur zu checken, ob der Wagen verschlossen ist. Darüber hinaus
erlaubt das Programm, den E-Up! vorzukonditionieren, um die Batterie zu schonen. Sprich:
Der Innenraum wird gekühlt oder beheizt, solange das Auto noch mit der Ladestation
verbunden ist und seinen Strom aus dem Netz bezieht.
Innenraum II – 3+1-Sitzkonzept
Absolut überraschend sind die grosszügigen Platzverhältnisse, die auf einer
Fahrzeuggrundfläche von nur 5,1 Quadratmetern realisiert wurden. Verantwortlich für dieses
clevere Packaging sind mehrere Faktoren. Erstens: Das in der Grösse reduzierte
Armaturenbrett wurde weiter als üblich nach vorn Richtung Motorraum verlagert. Möglich
wurde dies unter anderem durch eine Optimierung der Bauteile innerhalb der Schalttafel.
Zweitens: Der kleine Volkswagen ist ein 3+1-Sitzer. Das bedeutet folgendes: Der
Beifahrersitz befindet sich dank der nach vorn verlagerten Armaturen ebenfalls weiter vorn;
und zwar um 50 Millimeter. Durch diese Anordnung vergrössert sich der Knieraum im Fond
hinter dem Beifahrer massiv. Auf der Beifahrerseite können deshalb bequem zwei
Erwachsene sitzen. Das Einsteigen erleichtert hier zudem eine Easy-Entry-Funktion, durch
die der Beifahrersitz um bis zu 270 Millimeter von der Rückbank abgerückt werden kann.
Hinter dem „normal“ angeordneten Fahrersitz gibt es indes weniger Knieraum; der Platz hier
wurde als Notsitz ausgelegt.
Zusätzliche Bewegungsfreiheit verschafft den Fond-Passagieren der abgesenkte Mitteltunnel
vor der Rücksitzbank; er dient dabei als zusätzliche Fussablage. Möglich macht das der
Einsatz einer elektrischen Parkbremse im Stile des Passat, so dass auf der Fussablage kein
Hebelwerk im Wege steht.
Kofferraum: Damit nicht genug der cleveren Package-Lösungen: Zur Komfortoptimierung im
Fond ist die Rücksitzlehne 40 zu 60 teilbar. Mit dem Umklappen der Lehne auf der
Fahrerseite (40-Prozent-Teil) vergrössert sich das Ladevolumen von 85 auf 180 Liter (bei
Beladung bis zur Oberkante der Vordersitzlehne). Dieser Stauraum kann durch eine aus der
umgelegten Lehne herausklappbare Laderaumbegrenzung seitlich geschlossen werden.
Sobald die Rücksitzlehne komplett umgeklappt wird, ergibt sich ein Kofferraumvolumen von
320 Litern respektive sogar 520 Litern bei dachhoher Beladung. Für den Transport längerer
Gegenstände kann zudem die Beifahrersitzlehne in eine Durchladeposition geklappt werden.
In diesem Fall nimmt der E-Up! Gegenstände mit einer Länge von bis zu zwei Metern auf.
Dieser hohe Grad der Variabilität wird auch die mit Sicherheit erschwingliche Serienversion
eines per Elektromotor angetriebenen Up! auszeichnen. Denn Elektroautos müssen, wie
Prof. Dr. Martin Winterkorn es fordert und deshalb in das Lastenheft dieser künftigen
Volkswagen schrieb, in der Tat bezahlbar und kompromisslos alltagstauglich sein.
Städtische Mikromobilität – made by Volkswagen
Das Umsetzen dieser Alltagstauglichkeit geht Volkswagen ganzheitlich an. Sprich: Es wird
nicht nur das Fahrzeug mit einbezogen, sondern das gesamte Umfeld der Autofahrer. In der
Stadt etwa gehört dazu, dass die Menschen auch nach dem Parken des E-Up! mobil sein
wollen, um schnell kleinere Wege ohne Auto zurücklegen zu können – vom Job zum Essen,
ins Fitness-Studio, zu einem anderem Termin, was auch immer. Für diese Wege entwickelt
das Volkswagen Concept-Team „Städtische Mikromobilität“ clevere Zero-Emission-
Kleinstmobile. Etwa den Kickstep, einen ultrakompakt klappbaren Roller. Oder den elektrisch
angetriebenen Microbully, ein Roller, der ebenfalls locker in den E-Up!- Kofferraum passt.
Selbst das ped-tric, ein mit Elektromotoren in den Radnaben ausgestattetes Klapp-Bike,
könnte an Bord des E-Up! mit in die City reisen. Und sogar der „VW_1M“, ein bei
Nichtgebrauch nur Bordcase grosses Elektromoped, liesse sich ohne das Umklappen der
Rücksitzbank im E-Up! verstauen. Entworfen werden solche Mikromobilitätslösungen im
Volkswagen Design Center Potsdam. Mit dem E-Up! dürfte sich also vieles bewegen. 2013
wird es erstmals so weit sein.